Trudi Hegedüs |
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Über michMein Bruder, der ehemalige Stadionsprecher des FCB Otto Rehorek, war Mitglied der Fasnachtsgesellschaft Quodlibet. Er erzählte mir, dass sie jetzt auch eine Abteilung für Bridge hätten. Ich fand das interessant und wurde Mitglied, obwohl ich noch nie Bridge gespielt hatte. Als ich geheiratet hatte, schaute ich meinem Mann, einem begeisterten Bridgespieler, und seinen Freunden beim Spielen zu. So lernte ich Bridge. 1945 spielte ich dann zum ersten Mal im Club, wo ich an einem Kurs von Dr. Leiser teilnahm. Das war mein einziger Kurs, den ich je belegte. Dr. Leiser empfahl mir, unbedingt weiter zu spielen, da ich eine "natürliche Begabung" hätte. Ich schaffte es dann auch bis in die 1. Liga.
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Schönstes BridgeerlebnisErich Adam stiftete einen Pokal als Wanderpreis für den besten Spieler des Jahres. Schaffte man es drei Jahre hintereinander Erster zu sein, durfte man den Pokal behalten. Ich habe ihn gewonnen und war sehr stolz darüber. Schlimmstes BridgeerlebnisFrüher gab es keine schlimmen Momente. Ich liebte das Spielen zu sehr, als dass es schmerzen konnte. Heute ist es nicht mehr so wichtig. Bester Ratschlag den ich geben kann und bekamüben, üben, üben Spieler oder Verteidiger?Verteidiger! Es macht viel mehr Spass, speziell wenn man gut spielt. Meist gehasster KontraktEs gibt keinen. Alle waren in Ordnung. Bridge AmbitionenDa ich Probleme mit den Händen habe und die Karten nicht mehr halten kann, spiele ich nicht mehr. Anmerkung: Trudi ist Jahrgang 1920 und hat bis Mai 2014 im Quodlibet an Turnieren teilgenommen. |